Die soziale Arbeit gilt inzwischen als fester Bestandteil, aber auch als Merkmal für gute Qualität an Schulen.
Eine Sozialarbeiterin ist Kindern behilflich beim Lösen von Konflikten und unterstützt sowie berät in Krisensituationen. Als zusätzliche Ansprechpartnerin ist sie frei von schulischer Bewertung.
Zusätzlich zu den Lehrkräften spendet eine Sozialarbeiterin Trost bei Kummer und freut sich mit den Kindern über deren Erfolge.
Sie hilft bei der Gefühlsorganisation und greift erzieherisch in schwierigen Situationen unterstützend ein.
Für Eltern gilt sie als Ansprechpartnerin in belastenden Lebenssituationen, die auch das Kind unmittelbar betreffen. Bei Schwierigkeiten der Kinder und Eltern/Erziehungsberechtigten unterstützt eine Schulsozialarbeiterin dabei, die richtigen Hilfen einzuleiten und nutzt dazu ihr regionales Netzwerk und ihre Fachkenntnisse.
Für die Lehrkräfte ist sie eine Ansprechpartnerin, die eine ergänzende Sichtweise einbringt, wenn es um geeignete Hilfen für Kinder geht.
Schulische Sozialarbeit verfolgt in erster Linie einen präventiven Ansatz und richtet sich an alle SchülerInnen. In Konflikt- und Krisensituationen versucht sie gemeinsam mit den SchülerInnen Methoden bzw. Lösungen zu finden, die sie in ihren Alltag integrieren können.
Sozialarbeit an Schulen versteht sich als Bindeglied zwischen der Schule und den Institutionen der Kinder- und Jugendarbeit. Sie unterstützt in Ergänzung zur Kinder- und Jugendhilfe beim Abbau von sozialen Benachteiligungen und individuellen Beeinträchtigungen. Schulsozialarbeit stärkt das Miteinander.
Mein Name ist Gabriela Villwock, ich bin diplomierte Sozialpädagogin mit dem Studienschwerpunkt: „Kinder und ihr soziales Umfeld“.
Seit August 2020 bin ich an der Grundschule Lauenbrück als Schulsozialarbeiterin tätig.
Gern können Sie einen Termin zu einem Gespräch mit mir vereinbaren.
Sie erreichen mich unter folgender e-Mail Adresse:
gabriela.villwock@gs-lauenbrueck.de
oder unter der Handynummer: 0162 64 144 81